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Getrocknete Kräuter anstatt frischer

Frische Kräuter sind am besten für den Geschmack. Was aber machen, wenn keine verfügbar sind. Sie sollten immer einen Vorrat an getrockneten Kräutern haben. Verwenden Sie etwa ein Drittel so viel wie bei frischen Kräutern. In getrockneten Kräutern ist kein Wasser enthalten. Wenn in einem Rezept nicht frisch oder getrocknet spezifiziert wurde, können Sie davon ausgehen, dass es sich um getrocknete Kräuter handelt. Diese werden viel häufiger verwendet, da dies praktischer ist. Welche Kräuter Sie wählen, bleibt eigentlich Ihnen überlassen. Wenn Sie sich über die Menge unsicher sind, beginnen Sie bei der Zugabe mit kleineren Mengen. Schmecken Sie ab und geben bei Abwürzen gegebenenfalls noch etwas hinzu. Bewahren Sie getrocknet Kräuter nicht zu lange auf, da diese auch Ihren Geschmack verlieren können.

Alternative zum Saucenbinder

Nach der Fertigstellung des Bratens muss die Sauce noch verdickt werden Sie können natürlich so lange einkochen bis diese dick wird. Zum Glück gibt es einen schnelleren Weg! Verdicken Sie Ihre Soße, indem Sie einen Esslöffel Instant Kartoffelpüree hinzufügen. Prüfen sie die Konsistenz und geben Sie notfalls noch etwas dazu.

Fertige Brühwürfel + Boullion + Consommé

Sie können bei vielen Rezepten auch fertige Brühwürfel u.a. als Basis verwenden. Diese gibt es gepresst oder als Pulver. Beachten Sie aber auch, dass diese Produkte bereits sehr viel Salz enthalten. Diese Produkte sind im Grunde das gleiche, wie in klarer Flüssigkeit gekochtes Fleisch, Knochen und Gemüse. Es ist nur das Wasser entzogen. Brühwürfel u.a. werden aus Fleisch, Geflügel, Fisch oder Gemüse hergestellt. Consommé ist stärker als Bouillon. Es ist mit mehr Fleisch und Gemüse angereichert. Es wird konzentriert und dann geklärt.

Eigene Salatdressings

Machen Sie doch Ihre eigenen Salatdressings. Im Geschäft gekaufte Dressings enthalten zusätzliche Kalorien und Konservierungsstoffe. Wenn diese einmal geöffnet sind, müssen Sie so schnell als möglich verbraucht werden. Eine gute Alternative ist es, Ihre eigenen Dressings zu machen. Für eine leckere Vinaigrette mischen Sie eine ¾ Tasse Öl mit ¼ Tasse Essig. Dann geben Sie Salz, Pfeffer und evtl. einen würzigen Dijon Senf dazu. Zum Schluss immer nochmals kurz durchmischen. Versuchen Sie doch auch einmal andere Variationen mit Honig, Balsamico-Essig, Orangensaft, Ahornsirup, Knoblauch oder Limettensaft. Mit ein wenig experimentieren werden Sie überrascht sein, wie viele großartige und schmackhafte Salatdressings Sie machen können. Die brauchen sich dann nicht vor einem Profi verstecken.

Wein der ideale Geschmack

Verwenden Sie Wein, um einen einzigartigen Geschmack zu erzeugen. Wein ist eine etwas andere Art, Ihre Gerichte zu würzen. Machen Sie hier Ihre eigenen Regeln nach Ihrem Geschmack. Weißweine werden in der Regel mit Fisch und weißem Fleisch serviert und Rotweine mit dunklem Fleisch. Bei der Saucenherstellung sollten Sie ähnlich verfahren. Sie brauchen sich auch keine Sorgen wegen dem Alkohol machen. Da dieser bei niedrigen Temperaturen bereits verdunstet, entweicht er beim Kochvorgang. Um ganz einfach eine Sauce zu machen, lassen Sie diese richtig einkochen.

Fertige Tomatensauce

Es gibt auch gute fertige Tomatensaucen. Dies ist eine einfache Alternative, um Zeit zu sparen und trotzdem lecken zu kochen. Manchmal aber ist das fertige Produkt zu sauer oder zu salzig um es verwenden zu können. Ein toller Tipp, um die Säure von Tomatensauce zu binden und teilweise zu eliminieren, ist der Einsatz von Zucker. Dieser kann entweder direkt zugefügt werden oder erst leicht karamellisiert werden. Um einen zu hohen Salzgehalt geschmacklich auszugleichen, fügen Sie einfach ein wenig Sahne hinzu. Im Notfall kann auch schon mit Milch etwas erreicht werden.

Klumpige Saucen

Ist bei Ihnen auch schon einmal eine Sauce zu klumpig geworden? Entfernen Sie den Kochtopf sofort vom Herd und füllen Sie den Inhalt in die Küchenmaschine. So können Sie die Klumpen ganz einfach entfernen. Eine gute Möglichkeit ist es auch den Pürierstab zu benutzen. Falls die Sauce zu dick geworden ist, füllen Sie einfach mit etwas Wasser auf! Dann noch etwas aufwärmen und servieren.

Geschmack mit karamellisierten Zwiebeln

Karamellisierte Zwiebeln sind ein toller Weg, um Geschmack für Kartoffelpüree, Gemüse, Suppen und Saucen zu erzeugen. Sie lassen sich auf Vorrat im Kühlschrank aufbewahren. Hacken Sie die Zwiebeln ganz fein und braten diese in Butter oder Margarine an, bis diese braun sind. Geben Sie immer genug Butter dazu, damit sie richtig knusprig werden. Während die Butter noch flüssig ist, füllen Sie diese in einen Behälter und bewahren sie im Kühlschrank auf. Wenn alles fest geworden ist, kann man die karamellisierten Zwiebeln mit dem Löffel abstechen. So können Sie immer die Menge nehmen, die Sie brauchen.

Ingwerwurzel schälen

Hier kommt eine einfache Möglichkeit, die Ingwerwurzel zu schälen. Um eine Ingwerwurzel leicht zu schälen, legen Sie diese für eine Stunde vor dem Gebrauch in den Gefrierschrank. Entfernen Sie dann die Haut mit einem scharfen Messer. Eine weitere Möglichkeit ist, mit dem Rand eines Löffels die Ingwerwurzel bei Raumtemperatur zu schälen.

Knoblauch und Zwiebelgeschmack reduzieren

Sie können den Geschmack von Knoblauch und Zwiebeln reduzieren. Manchmal soll das Essen nicht so stark nach Knoblauch oder Zwiebeln schmecken. Kreieren Sie einen milderen Geschmack. Sautieren Sie den Knoblauch und die Zwiebeln für ein paar Minuten, bevor Sie diese zu den anderen Lebensmitteln hinzufügen. Dies wird ihre natürliche Süße freisetzen und einen wunderbaren Geschmack ergeben. Sautieren kommt aus dem französischen und ist eine besondere Form des Kurzbratens. Dazu brät man das dünn geschnittene oder zerkleinerte Gargut, bei einer hohen Temperatur von ungefähr 160 bis 240 °C offen in einer Pfanne mit hochgezogenem Rand (Sauteuse)an.

Würzige Alternative zur sauren Sahne

Ja es gibt eine Alternative zur sauren Sahne. Machen Sie einfach eine schnelle Creme fraiche. Nehmen Sie eine Tasse Buttermilch und drei Tassen Konditorsahne (Fettgehalt 35 bis 40 %). Mischen Sie alles zusammen und lassen Sie es bei Raumtemperatur für etwa drei Tage stehen. Nach dieser Zeit können Sie es zum Verbrauch für ca. 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahren.

Die perfekte türkische Soße

Machen Sie eine perfekte türkische Soße. Sind Sie auf der Suche nach dieser Soße? Dies ist ein toller Tipp der Profis. Benutzen Sie Tee! Wenn Ihr Truthahn im Ofen ist, kochen Sie einen großen Topf Wasser. Fügen Sie 2 Teebeutel „Orange Pekoe“ hinzu. Lassen Sie den fertigen Tee auf dem Ofen stehen und fügen diesen dann nach und nach dem Bratgut zu. Binden Sie diese Soße dann mit Mehl oder Maisstärke und würzen das Ganze dann noch ab!

Überbacken mit Käse

Machen Sie sich das überbacken mit Käse leichter. Nehmen Sie das zu reibende Käsestück und legen Sie es vor der Verwendung in den Gefrierschrank oder in das Eisfach. Dadurch wird der Käse hart und lässt sich sehr gut reiben. Er verliert dann auch wenig Geschmack und wird in seiner Beschaffenheit nicht beeinträchtigt.

Fettspritzer reduzieren

Neben dem Verletzen mit Messern sind die Fettspritzer die zweite unangenehme Geschichte in der Küche. Wenn diese auf die Haut kommen, kann dies sehr schmerzhaft sein. Reduzieren Sie Fettspritzer durch das Einstreuen von etwas Salz, bevor Sie das Bratgut einlegen. Wichtig ist es auch, dass Bratgut vorher von Feuchtigkeit zu befreien. Dies kann durch das Abtupfen mit Küchenpapier geschehen. Natürlich können Sie sich auch einen professionellen Spritzschutz anschaffen.

Immer marinierte Lebensmittel

Die meisten Marinaden enthält eine saure Zutat wie Zitronensaft, Essig oder Wein. Dadurch werden die Lebensmittel konserviert. Nehmen Sie einen Behälter mit Verschluss oder eine große Plastiktüte. Bei der Plastiktüte sparen Sie sich die Reinigung und einen Behälter den oft lange riecht. Ihre Marinade mit den Lebensmitteln können sie so recht lange aufbewahren. Nicht vergessen, ab und zu umdrehen und ebenso das Kühlen nicht vergessen.

Keine nassen Sandwichs

Vermeiden Sie durchgeweichte Sandwichs. Um zu verhindern, dass die vorbereiteten Sandwichs feucht werden, verteilen Sie auf beiden Seiten des Brotes an den Kanten mit Butter, Senf oder Mayonnaise. Dann wickeln Sie das Sandwich in gewachstes Papier oder Plastikfolie ein. Eine weitere Möglichkeit ist, das Brot und die Auflage in getrennten Verpackungen mitzunehmen. Stellen Sie sich dann Ihr Sandwich kurz vor dem Verzerr zusammen.

Der perfekte kalte Punsch

Servieren Sie einen perfekten kalten Punsch. Sie haben einen leckeren Punsch angerichtet. Dieser wird leider mit der Zeit immer wärmer. Es ist deshalb wichtig diesen kalt zu halten. Viele werfen deshalb Eiswürfel in den Punsch. Dies verdünnt diesen allerdings und er kann sogar wässrig schmecken. Nehmen Sie doch anstelle von Eis, den Punsch selbst. Gefrieren Sie diesen als kleine Eisstücke und werfen diese immer wieder zum Abkühlen in den Punsch. Sie haben dann immer ein kaltes Getränk mit einem unverfälschten Geschmack.

Fett aus Suppen entfernen

Sie können das Fett aus Suppen entfernen. Werfen Sie dazu einfach vier Eiswürfel in die Suppe. Das Fett wird durch das Eis angezogen und wird fest. Es kann dann ganz leicht entfernt werden. Dies wird die Suppe etwas abkühlen. Wärmen Sie diese nach dem Entfernen einfach wieder auf.

Interessante Verwendung von Äpfeln

Es gibt für Äpfel in der Küche interessante Verwendung. Sie haben vielleicht schon einmal gehört, dass es am besten ist, Äpfel getrennt von anderen Früchten und Gemüse zu lagern. Dies sollte deshalb beachtet werden, weil die Äpfel Gase abgeben, die die Reifung beschleunigen. Nun sind die gleichen Gase für einige Dinge sehr nützlich. Ein Apfelkeil in einem Tuch eingeweicht über Nacht in geklumpten Zucker geben. Der Klumpen Zucker wird zerfallen. Auch das Keimen von Kartoffeln wird vermindert.

Die Eier sind aus

Sie brauchen einen Ersatz für Eier. Im Rezept ist die Verwendung von Eiern angegeben und Sie stellen mit Erschrecken fest, die Eier sind alle! Sie können ganz einfach zwei Esslöffel echte Mayonnaise für ein großes Ei in jedem Rezept ersetzen. Nehmen Sie auf keinen Fall Salatdressing mit Mayonnaise. Es enthält Salz und oft andere, stark den Geschmack verändernde Inhalte.