Einträge von René

Machen Sie einen saftigen Braten

Sorgen Sie dafür, dass der Saft im Braten bleibt

Reiben Sie diesen mit etwas Pflanzenöl ein bevor Sie ihn von an allen Seiten in einer Bratpfanne anbraten, bis er überall eine schöne Bräune hat. Ein paar Sekunden pro Seite ist genug, denn es geht nicht darum, dass der Braten gar wird!

Der Braten soll an der Außenseite hart und fest werden, damit der Saft des Bratens während des Kochens nicht ausläuft. Deshalb sollten Sie zum Anbraten einen flachen Röster oder eine Pfanne benutzen. Entfernen Sie das Fleisch, bevor Sie die Zutaten und das Fett des Anbratens in einen Topf geben. Erst nach dem Ablöschen geben Sie den Braten zurück und garen diesen fertig! Sie erhalten einen braunen leckeren Braten.

Stoppen Sie das ankleben von Hackbraten

Kennen Sie auch das lästig ankleben des Hackbratens beim Anbraten?

Sie wollen dies einfach verhindern!
Es ist eigentlich ganz einfach. Geben Sie eine Scheibe rohen Speck vor dem Hinzufügen des Hackbratens in die Pfanne und Sie können sich vom Ankleben verabschieden. Es ist nicht die gesündeste Alternative, aber es funktioniert.
Ach ja, es schmeckt auch noch super!

Gefrorenes rohes Fleisch

Beim Einfrieren von rotem Fleisch oder Geflügel ist es wichtig,

dass Sie es sehr fest in einen Plastikbeutel verpacken. Es sollte wenig bis gar keine Luft darin sein und fest versiegelt werden. Durch zu viel Luft kann das Fleisch sonst leichter verderben bzw. Gefrierbrand bekommen.

Packen Sie das Fleisch so flach wie möglich ein, damit es schneller und besser gefrieren kann. Die Textur des Fleisches wird es Ihnen danken. Wichtig ist, dass Sie das Fleisch beim Einfrieren nicht übereinanderstapeln. Das Fleisch sollte vor dem Kochen vollständig im Kühlschrank aufgetaut werden. Tauen Sie Geflügel niemals bei Zimmertemperatur auf. Sie riskieren eine Salmonellen-Kontamination.

Panieren ohne festkleben

Sie panieren Fleisch und da soll doch die Panade nicht beim Anbraten festkleben!

Legen Sie das Paniermehl eine Stunde oder auch die ganze Nacht vorher gut verpackt in den Kühlschrank. Das kalte Paniermehl klammert sich beim panieren richtig an das Fleisch und bleibt beim Anbraten dann nicht in der Pfanne kleben.

Sie können das panierte Fleisch auch wieder eingefrieren. Dies kann dann bei der Verwendung ohne auftauen sogar gefroren fertig angebraten werden. Beachten Sie bei anbraten von Gefrorenem die veränderten Garzeiten.

Dadurch kann man sich einen Vorrat im Gefrierfach anlegen.

Das perfekte Stück des roten Fleisches

Rotes Fleisch wie Rindfleisch,

Schweinefleisch und Lamm sollten eine feuchte, rote Oberfläche ohne Anzeichen von Trocknung haben. Ebenso sollte kein Oberflächenfilm vorhanden sein. Das Fett sollte eine cremig-weiße Farbe haben und auch nicht trocken sein. Schauen Sie nach einem gut geschnittenen Fleisch, das frei von Sehnen und überschüssigem Fett ist.

Um Ihr Fleisch zu lagern, ist es am besten, es lose auf einen Teller zu legen. Legen Sie es dann in den kältesten Teil Ihres Kühlschranks. Dann kann die Luft um es herum zirkulieren. Rotes Fleisch sollte entweder innerhalb von 2-3 Tagen gekocht oder gefroren werden.

Eine richtig dicke Sauce

Machen Sie doch einmal eine richtig dicke Sauce.

Für dickere Saucen mischen Sie etwas Butter und Mehl in einer Pfanne. Braten bzw. kochen Sie das Ganze, bis die Mischung glatt und dick ist. Fügen Sie es zu Ihrer heißen Soße dazu. Dann entsteht eine richtig dicke Sauce. Wenn es einmal viel zu dick geworden ist, einfach mit etwas Milch verdünnen. Diese ist relativ geschmacksneutral.

Marinade als Geschmacksverstärker

Verwenden Sie Marinade, um Geschmack hinzuzufügen.

Eine gute Marinade, da gibt es einige davon, wird viel Geschmack zum Fleisch und zum Gemüse hinzufügen. Seien Sie aber vorsichtig und marinieren Sie nicht länger als das Rezept fordert. Einige Lebensmittel, vor allem Meeresfrüchte, zerfallen, wenn sie in sauren Zutaten wie Essig, Wein oder Zitrusfruchtsäften mariniert werden. Das Ergebnis kann ein matschiges Chaos sein, das dann niemand essen will!

Öle und Essig mit Knoblauch

Machen Sie sich doch Ihr eigenes Knoblauch-Öl oder Ihren eigenen Knoblauch-Essig.

Öle und Essig, die mit Knoblauch durch das Einlegen darin, gewürzt wurden, bieten eine schnelle und einfache Möglichkeit, etwas Pepp in die Salatdressings, Pommes und Fleisch zu bringen. Einmal vorbereiten und lange nutzen. Durch die Konservierung auch lange haltbar. Schneiden Sie eine geschälte Knoblauchzehe in 3 Teile. Legen Sie diese auf den Boden der Essig- oder Ölflasche und lassen es ein paar Wochen ruhen. Sie können ja dazwischen probieren ob der Öl- oder Essiggeschmack schon gut ist.

Getrocknete Kräuter anstatt frischer

Frische Kräuter sind am besten für den Geschmack. Was aber machen, wenn keine verfügbar sind.

Sie sollten immer einen Vorrat an getrockneten Kräutern haben. Verwenden Sie etwa ein Drittel so viel wie bei frischen Kräutern. In getrockneten Kräutern ist kein Wasser enthalten.

Wenn in einem Rezept nicht frisch oder getrocknet spezifiziert wurde, können Sie davon ausgehen, dass es sich um getrocknete Kräuter handelt. Diese werden viel häufiger verwendet, da dies praktischer ist.

Welche Kräuter Sie wählen, bleibt eigentlich Ihnen überlassen. Wenn Sie sich über die Menge unsicher sind, beginnen Sie bei der Zugabe mit kleineren Mengen. Schmecken Sie ab und geben bei Abwürzen gegebenenfalls noch etwas hinzu. Bewahren Sie getrocknet Kräuter nicht zu lange auf, da diese auch Ihren Geschmack verlieren können.

Alternative zum Saucenbinder

Nach der Fertigstellung des Bratens muss die Sauce noch verdickt werden

Sie können natürlich so lange einkochen bis diese dick wird. Zum Glück gibt es einen schnelleren Weg!
Verdicken Sie Ihre Soße, indem Sie einen Esslöffel Instant Kartoffelpüree hinzufügen.

Prüfen sie die Konsistenz und geben Sie notfalls noch etwas dazu.

Fertige Brühwürfel + Boullion + Consommé

Sie können bei vielen Rezepten auch fertige Brühwürfel u.a. als Basis verwenden.

Diese gibt es gepresst oder als Pulver. Beachten Sie aber auch, dass diese Produkte bereits sehr viel Salz enthalten. Diese Produkte sind im Grunde das gleiche, wie in klarer Flüssigkeit gekochtes Fleisch, Knochen und Gemüse. Es ist nur das Wasser entzogen.

Brühwürfel u.a. werden aus Fleisch, Geflügel, Fisch oder Gemüse hergestellt. Consommé ist stärker als Bouillon. Es ist mit mehr Fleisch und Gemüse angereichert. Es wird konzentriert und dann geklärt.

Eigene Salatdressings

Machen Sie doch Ihre eigenen Salatdressings.

Im Geschäft gekaufte Dressings enthalten zusätzliche Kalorien und Konservierungsstoffe. Wenn diese einmal geöffnet sind, müssen Sie so schnell als möglich verbraucht werden.

Eine gute Alternative ist es, Ihre eigenen Dressings zu machen. Für eine leckere Vinaigrette mischen Sie eine ¾ Tasse Öl mit ¼ Tasse Essig. Dann geben Sie Salz, Pfeffer und evtl. einen würzigen Dijon Senf dazu. Zum Schluss immer nochmals kurz durchmischen.

Versuchen Sie doch auch einmal andere Variationen mit Honig, Balsamico-Essig, Orangensaft, Ahornsirup, Knoblauch oder Limettensaft. Mit ein wenig experimentieren werden Sie überrascht sein, wie viele großartige und schmackhafte Salatdressings Sie machen können. Die brauchen sich dann nicht vor einem Profi verstecken.

Wein der ideale Geschmack

Verwenden Sie Wein, um einen einzigartigen Geschmack zu erzeugen.

Wein ist eine etwas andere Art, Ihre Gerichte zu würzen. Machen Sie hier Ihre eigenen Regeln nach Ihrem Geschmack.
Weißweine werden in der Regel mit Fisch und weißem Fleisch serviert und Rotweine mit dunklem Fleisch. Bei der Saucenherstellung sollten Sie ähnlich verfahren.

Sie brauchen sich auch keine Sorgen wegen dem Alkohol machen. Da dieser bei niedrigen Temperaturen bereits verdunstet, entweicht er beim Kochvorgang. Um ganz einfach eine Sauce zu machen, lassen Sie diese richtig einkochen.

Fertige Tomatensauce

Es gibt auch gute fertige Tomatensaucen.

Dies ist eine einfache Alternative, um Zeit zu sparen und trotzdem lecken zu kochen. Manchmal aber ist das fertige Produkt zu sauer oder zu salzig um es verwenden zu können.

Ein toller Tipp, um die Säure von Tomatensauce zu binden und teilweise zu eliminieren, ist der Einsatz von Zucker. Dieser kann entweder direkt zugefügt werden oder erst leicht karamellisiert werden. Um einen zu hohen Salzgehalt geschmacklich auszugleichen, fügen Sie einfach ein wenig Sahne hinzu. Im Notfall kann auch schon mit Milch etwas erreicht werden.

Klumpige Saucen

Ist bei Ihnen auch schon einmal eine Sauce zu klumpig geworden?

Entfernen Sie den Kochtopf sofort vom Herd und füllen Sie den Inhalt in die Küchenmaschine. So können Sie die Klumpen ganz einfach entfernen.
Eine gute Möglichkeit ist es auch den Pürierstab zu benutzen. Falls die Sauce zu dick geworden ist, füllen Sie einfach mit etwas Wasser auf!

Dann noch etwas aufwärmen und servieren.

Geschmack mit karamellisierten Zwiebeln

Karamellisierte Zwiebeln sind ein toller Weg,

um Geschmack für Kartoffelpüree, Gemüse, Suppen und Saucen zu erzeugen. Sie lassen sich auf Vorrat im Kühlschrank aufbewahren.
Hacken Sie die Zwiebeln ganz fein und braten diese in Butter oder Margarine an, bis diese braun sind. Geben Sie immer genug Butter dazu, damit sie richtig

knusprig werden. Während die Butter noch flüssig ist, füllen Sie diese in einen Behälter und bewahren sie im Kühlschrank auf.
Wenn alles fest geworden ist, kann man die karamellisierten Zwiebeln mit dem Löffel abstechen. So können Sie immer die Menge nehmen, die Sie brauchen.

Ingwerwurzel schälen

Hier kommt eine einfache Möglichkeit, die Ingwerwurzel zu schälen.

Um eine Ingwerwurzel leicht zu schälen, legen Sie diese für eine Stunde vor dem Gebrauch in den Gefrierschrank. Entfernen Sie dann die Haut mit einem scharfen Messer.

Eine weitere Möglichkeit ist, mit dem Rand eines Löffels die Ingwerwurzel bei Raumtemperatur zu schälen.

Knoblauch und Zwiebelgeschmack reduzieren

Sie können den Geschmack von Knoblauch und Zwiebeln reduzieren.

Manchmal soll das Essen nicht so stark nach Knoblauch oder Zwiebeln schmecken.

Kreieren Sie einen milderen Geschmack.

Sautieren Sie den Knoblauch und die Zwiebeln für ein paar Minuten, bevor Sie diese zu den anderen Lebensmitteln hinzufügen. Dies wird ihre natürliche Süße freisetzen und einen wunderbaren Geschmack ergeben.

Sautieren kommt aus dem französischen und ist eine besondere Form des Kurzbratens. Dazu brät man das dünn geschnittene oder zerkleinerte Gargut, bei einer hohen Temperatur von ungefähr 160 bis 240 °C offen in einer Pfanne mit hochgezogenem Rand (Sauteuse)an.

Würzige Alternative zur sauren Sahne

Ja es gibt eine Alternative zur sauren Sahne.

Machen Sie einfach eine schnelle Creme fraiche. Nehmen Sie eine Tasse Buttermilch und drei Tassen Konditorsahne (Fettgehalt 35 bis 40 %).
Mischen Sie alles zusammen und lassen Sie es bei Raumtemperatur für etwa drei Tage stehen. Nach dieser Zeit können Sie es zum Verbrauch für ca. 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahren.

Möglichkeiten der Hühnerbrühe

Auch die Hühnerbrühe ist eine einfache Möglichkeit, Geschmack bei Saucen zu erzeugen.

Ebenso kann Sie dazu verwendet werden, um trockenen Füllungen mehr Feuchtigkeit zu geben. Die ungesalzene Hühnerbrühe kann auch dazu verwendet werden, eine zu salzige Soße wieder genießbar zu machen, ohne den Geschmack zu verdünnen.